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Erste Yogastunde? keine Panik!

Du kommst das erste Mal in die Yogastunde und bist ein bisschen aufgeregt? So kannst du dich vorbereiten:

  • vollständig ausatmen – entspannt einatmen 😉
  • 2 h vorher nichts schwer Verdauliches mehr essen und trinken – beides kann in den Übungen unangenehm zwicken oder aufstoßen
  • bequeme Kleidung tragen, ggf. warme Socken und Pulli für die Endentspannung dabeihaben
  • Schmuck und Uhr kannst du zu Hause lassen, damit in den Übungen nichts drückt und du die Zeit mal außen vor lassen kannst
  • Wasser oder Tee mitbringen - es ist gut, wenn man zwischendrin mal einen Schluck trinken kann.
  • Matten, Decken, Kissen, Hilfsmittel sind vorhanden – du kannst aber auch gern deine eigenen Sachen mitbringen (das ist natürlich in jedem Yogaraum individuell, in meinen Stunden kannst du aber davon ausgehen; wenn es Ortsbedingt mal anders ist, werde ich das Anmerken)

Du bist nicht beim Yoga, um jemanden etwas zu beweisen, sondern um dir näher zu kommen.

Ganz wichtig! wenn Du aus der Puste bist, dir schwindelig wird oder einen stechenden Schmerz spürst, mach eine Pause! Du bist nicht beim Yoga, um jemanden etwas zu beweisen, sondern um dir näher zu kommen. Dies gilt auch für die 1.000 Yogastunden, man darf sich immer wieder daran erinnern.

was hilft: neugierig sein

Wir sind in unserer Kultur sehr darauf bedacht, den Anstand zu wahren, Atemgeräusche empfinden wir da als nicht so gesellschaftsfähig und gesungen wird bei den meisten nur allein im Auto oder unter der Dusche. Wenn die Yogalehrerin also plötzlich anfängt Lieder in einer fremden Sprache zu singen, dich auffordert wie ein Käfer auf dem Rücken Arme und Beine zu schütteln oder Atemübungen anleitet, die dir komisch vorkommen: bleibe offen und neugierig. Lass dich auf die Erfahrung ein und entscheide dann. und Fragen sind immer erlaubt und erwünscht!

 

wenn du mehr zum Ablauf einer Yogastunden wissen möchtest, lies hier ˃˃˃ 

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